ECFR-Workshop „Putinomics”

In cooperation with the Embassy of the Netherlands the ECFR Berlin hosted a workshop titled „Putinomics“. Experts from politics, economics and science discussed how Russia's economic policies affects Russia's foreign policy. At the event Kirill Rogov's ECFR Policy Brief „Can Putinomics survive?“ was presented. Further points within the debate were the current economic situation in Russia and its important impolications for Germany's foreign policy and the EU's foreign policy priorities.       

Gäste

Dr. Hans-Peter Hinrichsen, Head of Division Russia, Federal Foreign Office

Roderich Kiesewetter, Member of the German Bundestag (CDU) 

Kiril Rogov, ECFR Visiting Fellow

 

 

Moderiert von

Almut Möller, Head of ECFR Berlin, Senior Policy Fellow

Am 16. Oktober 2015 fand in der Niederländischen Botschaft in Zusammenarbeit mit dem European Council on foreign Relations eine Veranstaltung zum Thema „Putinomics“ statt. Es gab einen Gedankenaustausch mit Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu der Frage, inwiefern die Wirtschaftspolitik Putins Auswirkungen hat auf die auswärtige Politik Russlands, diskutiert wurde die wirtschaftliche Situation in der Russischen Föderation und ihre außenpolitischen Konsequenzen für Deutschland und die EU. Im Rahmen der Diskussion wurde der ECFR Policy-Brief „Can Putinomics survive?“ von Kirill Rogov vorgestellt.

Zentrale Fragen waren unter anderem: Ist Russland so stark wie es sich präsentiert – oder ist es eher fragil? Was sind die außenpolitischen Ziele der EU gegenüber Russland und inwiefern ist das westliche Sanktionsregime zu deren Erreichung geeignet bzw. hinderlich? Wie sollte Europa mit der Perspektive einer dauerhaften wirtschaftlichen Schwäche Russlands umgehen?

 

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