Black Coffee Morning: “Sanctions on North Korea – Transformation in the South Asian security”

After North Korea recently launched a nuclear weapons test, the veto-holding powers in the UN agreed upon stronger sanctions in a new resolution. What does this initiative from North Korea mean – especially for the current relations between the USA and China. Furthermore, the EU demanded from China to uphold universal human rights in its conflicts with its neighbouring countries in the Southasian sea, though it is highly questionable if Beijing is going to consider this suggestion. Are sanctions even a useful instrument for trying to establish strategic instruments in Eastasia? Can China be included in this strategy? 

Guests

Petra Sigmund, Leiterin des Ostasienreferats im Auswärtigen Amt

François Godement, Senior Policy Fellow & Leiter des Asien & China Programms beim ECFR

Chaired by

Josef Janning, Leiter des ECFR Berliner Büros & Senior Policy Fellow

Unisono haben sich die Vetomächte nach Nordkoreas jüngstem Atomtest auf verschärfte Sanktionen im Rahmen einer neuen UN-Resolution geeinigt. Doch was bedeutet Pjöngjangs Säbelrasseln – etwa für die zuletzt höchst angespannten Beziehungen zwischen den USA und China und was folgt aus dem neuen Sanktionsregime gegen Nordkorea? Zugleich hat die EU kürzlich Peking dazu aufgerufen, seine Konflikte einvernehmlich mit seinen Nachbarn im Südchinesischen Meer zu lösen – ob derlei Aufrufe jedoch in China Gehör finden ist fraglich. Inwieweit sind Sanktionen im Allgemeinen, aber insbesondere für Europa und Deutschland, überhaupt ein effektives Mittel zur Durchsetzung strategischer Interessen in Ostasien? Kann China auf diesem Wege strategisch eingebunden werden?